„Karins Eltern besaßen zwanzig Jahre lang ein Ferienhaus in Jávea. Karin, Arnoud und die Jungs verbrachten fast alle Sommerferien dort. Wir haben uns versprochen, wenn wir jemals ein Haus in Spanien kaufen sollten, dann in Jávea, sagt Arnoud. Am liebsten eine dieser alten, charakteristischen Fincas.“
„Als es so weit war, haben wir viele Häuser besichtigt, aber keines davon war es. Die meisten Leute wünschen sich Meerblick. Wir wollten vor allem ein Haus am Rand des alten Dorfkerns, dort wo sich das tägliche Leben der Spanier abspielt. Nur wenige Gehminuten von der Altstadt entfernt mit ihren engen Gassen, historischen Gebäuden, gemütlichen Terrassen und leckeren Tapas. Das echte Spanien mit den typischen spanischen Einfamilienhäusern, von denen nur selten eines zum Verkauf steht. Bis der Makler sagt, er hätte auch noch ein Grundstück, das er mir zeigen wollte. Und das war es dann. Einfach perfekt!“
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Karin & Arnoud
„Die große, überdachte Terrasse ist der schönste Ort des Hauses.“
Ein leeres Grundstück mit Mandelbäumen, herrlichem Blick auf das Tal und … am Rande des Dorfes gelegen. Karin und Arnold kamen über eine Empfehlung zu Andries. Er galt als erfahrener Bauunternehmer, der sein Handwerk gut versteht und – wenn es überhaupt etwas gab – sofort ins Auto springt und sich darum kümmert. „Gemeinsam haben wir ein wunderschönes, modernes Haus gebaut, im Stil und mit der Atmosphäre einer alten Finca. Mit drei Schlafzimmern bietet es Platz für sechs Personen. Das ist nicht sehr groß, aber sehr gemütlich. Herzstück des Hauses ist das Wohnzimmer mit der offenen Küche. Die große, überdachte Terrasse ist für uns der schönste Ort. Hier verbringen wir wie die Spanier in der Regel den ganzen Tag. Von hier aus blicken wir weit ins Landesinnere. Wir leben hauptsächlich draußen im Freien und genießen die Zeit miteinander.“
„Wenn wir in Jávea ankommen und die Tür öffnen, denken wir: ‚Das ist es! Wir sind wieder zu Hause.‘ Es ist ein Zuhause, in dem wir uns wohlfühlen. Am liebsten würden wir so oft wie möglich in unser Haus in Spanien fahren, zumindest aber in den Sommerferien mit den Jungs. Mit Andries haben wir ein freundschaftliches Verhältnis aufgebaut. Unsere gemeinsamen kreativen Lösungen werden immer noch als Beispiele herangezogen.“
