Sonne, Meer, Berge und das entspannte spanische Leben – die Costa Blanca ist ideal gelegen. Sie bietet einen fantastischen Blick auf das Meer und atemberaubende Stränden. Einen reizvollen Kontrast dazu bilden die Berge, die raue Natur und das authentische Hinterland. Und abends strahlt ein Himmel voller Sterne, gespiegelt in einem Tal voller Lichter.
CDie Costa Blanca verfügt über das beste Klima Europas. Die Costa Blanca verfügt über das beste Klima Europas. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die Costa Blanca zu einer der gesündesten Wohngegenden der Welt erklärt. Dies ist auf die heilende Wirkung der sauberen Luft und auf das Fehlen von Industrie zurückzuführen. Und das ganze Jahr über gibt es reichlich Vitamin D, mit dreihundert Sonnentagen und durchschnittlichen Temperaturen um die zwanzig Grad.
Hinzu kommt das entspannte spanische Leben mit wenig Stress und gesunder mediterraner Küche. Kein Wunder, dass die durchschnittliche Lebenserwartung hier hoch ist. Das Klima hat auch heilende Eigenschaften für Menschen mit Atemwegsproblemen, Allergien, Arthritis oder Arthrose.
Gerade aufgrund des Klimas sind hier praktisch alle Outdoor-Sportarten populär – im Meer, am Strand, in den Bergen. Hier können Sie schwimmen, segeln, (Kite-)surfen, Stand-up-paddeln, schnorcheln und tauchen. Spazierengehen, wandern, Rad fahren oder reiten in freier Natur. Es gibt Tennis- und Pádelplätze, aber auch zahlreiche wunderschöne Golfplätze. Und wenn sie einfach mal nichts tun wollen, ist das Klima auch dafür ideal.
Im Frühling erwacht die Natur, alles blüht, und die Menschen zieht es wieder ins Freie. Die Mandelbäume zeigen ihre frischen, weißen Blüten, denen die Costa Blanca ihren Namen verdankt. Dann folgt der sommerliche Trubel. Im Herbst kommt die Ruhe zurück, der Alltag kehrt wieder ein, und das Meer ist immer noch angenehm warm. Das Jahr endet schließlich mit den festlichen Monaten rund um Weihnachten, das mit Lichtern, Dekorationen, Weihnachtsbäumen und Weihnachtsmärkten gefeiert wird. Feliz Navidad!
Zum Team von EBS gehören Menschen aus vielen Nationalitäten. Wir alle teilen die Liebe zur Costa Blanca.
An dieser Stelle möchten wir gerne unsere Favoriten mit Ihnen teilen, im weitesten Sinne des Wortes: Restaurants, wunderschöne Buchten, Rad- oder Wanderstrecken, Aussichtspunkte und schöne Einkaufsmöglichkeiten.
Wir beginnen mit Portixol / Cala Clemence und dem Coll de Rates, einem bekannten Ziel für Radfahrer. Portixol bietet einen versteckten Strand und leckere, gemütliche Gastronomie. Sie können dort in Ruhe das Meer genießen und zu Mittag essen. Der Coll de Rates ist ein nicht allzu schwieriger Anstieg für Radfahrer und gehört zum Trainingsprogramm fast aller Profis.
Portixol ist eine der kleinen Buchten, für die die Costa Blanca so berühmt ist. Es ist ein Kieselstrand, der im Sommer viele Einheimische anzieht. Um den Aufenthalt an einem so wunderschönen Strand noch angenehmer zu gestalten, gibt es dort Strandbars, sogenannte Chiringuitos, an denen Sie lecker essen und trinken können.
Der Beach Club Cala Clemence liegt direkt über dem Wasser. Am Wochenende besteht hier das Risiko, dass das späte Mittagessen (in Spanien von 16 bis 18 Uhr) in eine Tanzparty unter der Leitung von DJ Very Ferry oder DJ Laurent übergeht. Spätestens dann ist es mit der Ruhe vorbei.
Einer der bekanntesten Berge ist der Coll de Rates, ein sechs Kilometer langer Anstieg mit einer durchschnittlichen Steigung von fünf Prozent. Also sehr freundlich, falls Sie noch wenig Übung haben. Als Belohnung erwartet Sie oben eine unerwartete Einkehrmöglichkeit, wo wie in den Alpen sogar Apfelstrudel serviert wird. Und wenn Sie auf dem Gipfel nicht anhalten möchten, können Sie vor oder nach dem Berg auf der Terrasse eines Restaurants in Parcent, Alcalali oder Jalon entspannen.
Der Radsport und die Costa Blanca sind untrennbar miteinander verbunden. Dort, wo das Team EBS seine Runden dreht, finden sich jedes Jahr viele Radfahrer ein, vom Freizeitradler bis zum Profi. Sie kommen in diese Region, um Kilometer zu machen. Die Straßen zwischen Dénia und Altea wechseln sich mit längeren Hügeln und Bergen ab. Die Höhen der Gipfel reichen von 300 bis 1.200 Metern. Das sind sicherlich keine Alpen oder Pyrenäen, aber von Meereshöhe aus sind die Anstiege bis zu fünfzehn Kilometer lang.